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Schwimmen: Blau-Weiße zeigen Klasse beim Herbert-Scholven Pokal

Beim traditionellen Herbert Scholven Mehrkampf Pokalschwimmen des SV Delphin Wattenscheids im Bochumer Unibad trat Blau-Weiß Bochum mit allen Mannschaften an und stellte mit 193 Meldungen das größte Aufgebot.

26.04.2016

Basiskader-Trainer Luca Matto ließ die jüngsten blau-weißen Schwimmer (Jahrgang 2008) Wettkampferfahrung auf den 50m-Strecken sammeln. Basti Wächter schickte seine Schwimmer des SWF1-Kaders (bis Jahrgang 2005) auf unterschiedlichen Strecken ins Wasser und zeigte sich mit den geschwommenen Leistungen sehr zufrieden. SWF2-Kader-Coach Horst Weinholz freute sich über erneute Qualizeiten seiner Schwimmer für die Südwestfälischen Meisterschaften: es konnten sich David Streit über 100m und 200m Rücken und Raphael Linne über die 100m Freistil qualifizieren. Besonders erwähnenswert waren für ihn Romy Marie Nowak und Meira Harks. „Romy war nach einer dreimonatigen Krankheitsphase erstmals wieder auf einem Wettkampf und konnte vor allem über die 50m Strecken gute Ergebnisse erschwimmen. Meira hat sich auf allen Strecken verbessert – ein Resultat des guten Trainings im Trainingslager.“

 

Die Aktiven des NRW- und DSV-Kaders schwammen teils mit deutlichen Leistungssteigerungen erneut Bestzeiten – und das auf Strecken, die erst vor zwei Wochen in Wuppertal mit Bestzeiten absolviert wurden. Die geschwommenen Ergebnisse lieferten NRW-Kader-Trainer Stephan Stenger wichtige Erkenntnisse für die letzten Wochen vor den Meisterschaften. Individuell werden nun Trainings- und Regenerationsphasen auf die einzelnen Schwimmerinnen und Schwimmer abgestimmt.

 

In der Mehrkampf-Pokalwertung platzierten sich zehn blau-weiße Schwimmer unter den Top 3:

Platz 1: Gesa Wilden (Jg. 02)

Platz 2: Jule Wichtermann (Jg. 04), Jana Brodhage (Jg. 03), Ben Wenschuch (Jg. 06), Neil Mauss (Jg. 04), Noah Wenschuch (Jg. 00)

Platz 3: Tessa Mauss (Jg. 08), Meira Harks (Jg. 07), Marie Kroniger (Jg. 06), Raphael Linne (Jg. 06)

 

 

Die Gewinnerin des Herbert Scholven Pokals im Jahrgang 2002: Gesa Wilden.